Es ist doch immer wieder unglaublich, wie schnell die Zeit hier vergeht und es wird einfach nie langweilig.
Letzte Woche zum Beispiel war große Aufregung angesagt. Da waren ganz plötzlich, so aus heiterem Himmel,
überall Bienen (abejas) und die waren ja sowas von agressiv! Wir sind dann alle ins Haus geflüchtet und haben
dort einige Stunden abgewartet, bis die sich wieder etwas beruhigt hatten. Erst später haben wir herausgefunden,
was da los war. Durch den starken Wind (ja, bei uns war es auch etwas stürmisch) ist nämlich ein dickes
Bienennest in dem großen Maranyong-Baum runtergefallen - unten ist sogar der ganze Honig rausgetropft. Die
Bienen haben zahlreiche Leute gestochen und ein Huhn, drei Küken und vier Papageien getötet!
Jedenfalls kam dann am nächsten Tag (!!) die Feuerwehr und haben die doch tatsächlich nochmal ein Bienen-
und ein Wespennest gefunden, was sie dann im Dunkeln abgefackelt haben. Da war was los! Leider haben sie
nur 80% der Biester erwischt und am nächsten Tag waren dann nochmal sehr nervöse Bienen und Wespen
unterwegs... ja, so ohne Staat und Königin kann man schon mal austicken...
Apropos austicken, hatten wir doch glatt ne große (Gott sei Dank keine riesige) Tarantel im Hotelklo. Die ist ganz
schön gehüpft, als der Mick sie mit Gift besprüht hat. Gut, dass der Gummistiefel gleich daneben stand, der ihr dann
den Rest gegeben hat...
So, und auf der Baustelle geht übrigens auch so einiges voran. Los hombres haben das Dach für die Cabana blau
gestrichen, die Fenster ein wenig erhöht, die Küchenzeile vorbereitet und sich wahrlich die Hände wundgearbeitet.
Das Dach ist jetzt schon drauf, aber leider sieht man die Farbe gar nicht mehr, weil die Cabana nämlich sooo riesig
ist - und eine Aussicht hat man von da oben!
Gestern haben sich Hedi, Mick und Olli todesmutigst auf die Pferde (o.k. Micks war nur so groß wie ein Pony) gewagt.
Die Steffi hat gekniffen. Sie war noch nicht soweit. Dafür haben die anderen eine umso tollere Figur gemacht und sind
mit den caballos den Strand entlang galoppiert. Dann ist was passiert, was man beim Reiten ja wohl wirklich nicht erwarten
kann. Sitzt doch auf dem Sattelknauf vom Olli plötzlich ein Skorpion (alagran) und sticht dem armen Olli gleich dreimal in
die Hand, bzw. in beide Hände. Tapfer wie er ist hat er gar nicht geweint und es war dann auch gar nicht so schlimm...
Jetzt wissen wir wenigstens, dass ein Skorpionstich einen nicht umbringt (bisschen so wie ne Wespe).
Nun, das wars jetzt wieder mal von den lustigen Abenteuern der homys, wir ham heut auch keine Tierfotos, dafür Olli
und Mick beim Saufen mit den Arbeitern, denn das muss ja auch mal sein. Übrigens, der Leguan (iguana iguana) ist
hier kein Tier, sondern Nahrungsmittel, weil sie ihn essen (und das haben sie dann auch die trabajadores, ganz schön
gemein).
Gehabt Euch wohl, bis zum nächsten Mal, wir denken an Euch
Eure homys (hedi, olli, mick y steffi)
Letzte Woche zum Beispiel war große Aufregung angesagt. Da waren ganz plötzlich, so aus heiterem Himmel,
überall Bienen (abejas) und die waren ja sowas von agressiv! Wir sind dann alle ins Haus geflüchtet und haben
dort einige Stunden abgewartet, bis die sich wieder etwas beruhigt hatten. Erst später haben wir herausgefunden,
was da los war. Durch den starken Wind (ja, bei uns war es auch etwas stürmisch) ist nämlich ein dickes
Bienennest in dem großen Maranyong-Baum runtergefallen - unten ist sogar der ganze Honig rausgetropft. Die
Bienen haben zahlreiche Leute gestochen und ein Huhn, drei Küken und vier Papageien getötet!
Jedenfalls kam dann am nächsten Tag (!!) die Feuerwehr und haben die doch tatsächlich nochmal ein Bienen-
und ein Wespennest gefunden, was sie dann im Dunkeln abgefackelt haben. Da war was los! Leider haben sie
nur 80% der Biester erwischt und am nächsten Tag waren dann nochmal sehr nervöse Bienen und Wespen
unterwegs... ja, so ohne Staat und Königin kann man schon mal austicken...
Apropos austicken, hatten wir doch glatt ne große (Gott sei Dank keine riesige) Tarantel im Hotelklo. Die ist ganz
schön gehüpft, als der Mick sie mit Gift besprüht hat. Gut, dass der Gummistiefel gleich daneben stand, der ihr dann
den Rest gegeben hat...
So, und auf der Baustelle geht übrigens auch so einiges voran. Los hombres haben das Dach für die Cabana blau
gestrichen, die Fenster ein wenig erhöht, die Küchenzeile vorbereitet und sich wahrlich die Hände wundgearbeitet.
Das Dach ist jetzt schon drauf, aber leider sieht man die Farbe gar nicht mehr, weil die Cabana nämlich sooo riesig
ist - und eine Aussicht hat man von da oben!
Gestern haben sich Hedi, Mick und Olli todesmutigst auf die Pferde (o.k. Micks war nur so groß wie ein Pony) gewagt.
Die Steffi hat gekniffen. Sie war noch nicht soweit. Dafür haben die anderen eine umso tollere Figur gemacht und sind
mit den caballos den Strand entlang galoppiert. Dann ist was passiert, was man beim Reiten ja wohl wirklich nicht erwarten
kann. Sitzt doch auf dem Sattelknauf vom Olli plötzlich ein Skorpion (alagran) und sticht dem armen Olli gleich dreimal in
die Hand, bzw. in beide Hände. Tapfer wie er ist hat er gar nicht geweint und es war dann auch gar nicht so schlimm...
Jetzt wissen wir wenigstens, dass ein Skorpionstich einen nicht umbringt (bisschen so wie ne Wespe).
Nun, das wars jetzt wieder mal von den lustigen Abenteuern der homys, wir ham heut auch keine Tierfotos, dafür Olli
und Mick beim Saufen mit den Arbeitern, denn das muss ja auch mal sein. Übrigens, der Leguan (iguana iguana) ist
hier kein Tier, sondern Nahrungsmittel, weil sie ihn essen (und das haben sie dann auch die trabajadores, ganz schön
gemein).
Gehabt Euch wohl, bis zum nächsten Mal, wir denken an Euch
Eure homys (hedi, olli, mick y steffi)
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