mir wird nun also die große Ehre zu teil, den ersten offiziellen Praktikanten-Blog zu verfassen.
Aber vielleicht sollte ich mich zuerst mal vorstellen: ich heiße Marco, bin 23 und wenn ich nicht gerade durch Mittelamerika travel, bin ich Student in Hamburg, der schönsten Stadt der Welt (Das sagen sie zumindest immer im Radio…). Dort studiere ich BWL und Lateinamerika-Studien. Ich weiß, die Kombi klingt etwas exotisch, aber das Ganze ist echt interessant…
Für diese Semesterferien hatte ich dann aber mal wieder nen Trip geplant, und zwar hatte ich mir vorgenommen, einen 2-wöchigen Spanisch-Sprachkurs in Panamá machen und mir dann anschließend ein Praktikum für nen Monat zu suchen, möglichst nah am Meer, um meine Freizeit surfend verbringen zu können. Im Internet bin ich dann auf den Hibiscus Garden gestoßen und dachte mir, da frag ich doch einfach mal nach… Naja, das hat dann auch alles perfekt funktioniert und so bin ich Anfang März hier in Lagartero angekommen, um Mick, Hedi, Steffi und Olli bei ihrem Hotel-Projekt unter die Arme zu greifen. Und ich kann euch sagen, das Ganze hier ist (bzw war…) der absolute Hammer: die 4 sind so ziemlich die coolsten Leute, die hier rumlaufen und das Praktikum ist auch alle mal die Reise wert (gewesen… L).
Grundsätzlich ist es hier einfach mal so, das kein Tag wie der Andere ist, geschweige denn, das man ernsthaft Pläne aufstellen kann und dann auch davon auszugehen ist, dass alles ohne unvorhersehbare Zwischenfälle funktioniert (wie man es in Deutschland so gern tut)…
Zum Beispiel war eines unserer ersten Projekte hier der Brückenbau, der (zu allem Überfluss) auch noch von einem Film-Team HAARKLEIN gefilmt wurde, was die Sache nicht gerade unkomplizierter machte. Als wenn eine Woche für einen Brückenbau inklusive Abriss der alten Brücke nicht eh schon verdammt knapp kalkuliert wäre… Naja, und dann sind da ja auch noch die extrem relaxten panamesischen Arbeiter, die auch gern mal so gegen 11 h morgens die Temperatur des ersten Atlas (das ist das nationale Bier…) des Tages checken…
All das macht so eine Woche natürlich extrem stressig, aber trotzdem haben wir das ganze (natürlich) souverän gemeistert und hatten sogar ne menge Spaß bei der ganzen Sache…
Das ist übrigens sowieso eins der Dinge, die mir hier am meisten imponiert haben: egal, wie viel Stress, Probleme etc es auch gibt, die 4 meistern zusammen alles (mehr oder weniger) entspannt und haben dabei noch riesig Spaß und eigentlich immer gute Laune…
Sehr cool an meiner Zeit hier bei den Panamalemanes sind natürlich auch die zahllosen Surf-Sessions, für die wir uns trotz all der Arbeit immer ausgiebig Zeit nehmen und dann die Waves rocken… Dabei ist es natürlich perfekt, dass Olli und Mick haargenau wissen, was sie in den Wellen zu tun haben und auch immer wieder nen Haufen Tipps für mich auf Lager haben… So hatten wir viele coole Longboard-Sessions am Beach Break, waren oft am famosen Point und haben uns sogar zu einem Adventure-Surf-Trip zur Punta Roca aufgemacht. Ich nenne das übrigens Adventure-Surf-Trip, weil die Punta Roca ein Low-Tide-Spot ist und man, um dorthin zu gelangen, ungefähr ne halbe Stunde über n Riff inklusive einiger Klippen klettern muss. Wenn man dann, so wie wir, etwas zu spät aus dem Wasser kommt, kann es natürlich passieren, dass die Flut schon ganz schön hoch ist und der Rückweg zur reinsten Kletterpartie an ganz schön steilen Klippen wird. Alles natürlich mit nem Surfboard unterm Arm und den gegen die Klippen hämmernden Wellen knapp unter den Füßen… Wie gesagt, n ganz schönes Adventure…
Naja, nun ist meine Zeit hier aber auch schon wieder fast rum, unglaublich wie die Zeit hier verfliegt… Aber ich werde das Ganze auf jeden Fall nicht so schnell vergessen und bin mir sehr sicher, dass ich in nicht allzu ferner Zukunft wieder hierher zurückkehren werde, um meine neuen Freunde zu besuchen und außerdem bin ich auch extrem gespannt darauf, wie das hier alles aussieht, wenn das Projekt Hotelbau (inklusive Restaurant natürlich…) dann mal komplett abgeschlossen ist. Also, es wird wohl nicht allzu lange dauern, bis ich in diesem Blog wieder von mir hören lasse,
hasta luego und saludos de Panamá,
Marco
Aber vielleicht sollte ich mich zuerst mal vorstellen: ich heiße Marco, bin 23 und wenn ich nicht gerade durch Mittelamerika travel, bin ich Student in Hamburg, der schönsten Stadt der Welt (Das sagen sie zumindest immer im Radio…). Dort studiere ich BWL und Lateinamerika-Studien. Ich weiß, die Kombi klingt etwas exotisch, aber das Ganze ist echt interessant…
Für diese Semesterferien hatte ich dann aber mal wieder nen Trip geplant, und zwar hatte ich mir vorgenommen, einen 2-wöchigen Spanisch-Sprachkurs in Panamá machen und mir dann anschließend ein Praktikum für nen Monat zu suchen, möglichst nah am Meer, um meine Freizeit surfend verbringen zu können. Im Internet bin ich dann auf den Hibiscus Garden gestoßen und dachte mir, da frag ich doch einfach mal nach… Naja, das hat dann auch alles perfekt funktioniert und so bin ich Anfang März hier in Lagartero angekommen, um Mick, Hedi, Steffi und Olli bei ihrem Hotel-Projekt unter die Arme zu greifen. Und ich kann euch sagen, das Ganze hier ist (bzw war…) der absolute Hammer: die 4 sind so ziemlich die coolsten Leute, die hier rumlaufen und das Praktikum ist auch alle mal die Reise wert (gewesen… L).
Grundsätzlich ist es hier einfach mal so, das kein Tag wie der Andere ist, geschweige denn, das man ernsthaft Pläne aufstellen kann und dann auch davon auszugehen ist, dass alles ohne unvorhersehbare Zwischenfälle funktioniert (wie man es in Deutschland so gern tut)…
Zum Beispiel war eines unserer ersten Projekte hier der Brückenbau, der (zu allem Überfluss) auch noch von einem Film-Team HAARKLEIN gefilmt wurde, was die Sache nicht gerade unkomplizierter machte. Als wenn eine Woche für einen Brückenbau inklusive Abriss der alten Brücke nicht eh schon verdammt knapp kalkuliert wäre… Naja, und dann sind da ja auch noch die extrem relaxten panamesischen Arbeiter, die auch gern mal so gegen 11 h morgens die Temperatur des ersten Atlas (das ist das nationale Bier…) des Tages checken…
All das macht so eine Woche natürlich extrem stressig, aber trotzdem haben wir das ganze (natürlich) souverän gemeistert und hatten sogar ne menge Spaß bei der ganzen Sache…
Das ist übrigens sowieso eins der Dinge, die mir hier am meisten imponiert haben: egal, wie viel Stress, Probleme etc es auch gibt, die 4 meistern zusammen alles (mehr oder weniger) entspannt und haben dabei noch riesig Spaß und eigentlich immer gute Laune…
Sehr cool an meiner Zeit hier bei den Panamalemanes sind natürlich auch die zahllosen Surf-Sessions, für die wir uns trotz all der Arbeit immer ausgiebig Zeit nehmen und dann die Waves rocken… Dabei ist es natürlich perfekt, dass Olli und Mick haargenau wissen, was sie in den Wellen zu tun haben und auch immer wieder nen Haufen Tipps für mich auf Lager haben… So hatten wir viele coole Longboard-Sessions am Beach Break, waren oft am famosen Point und haben uns sogar zu einem Adventure-Surf-Trip zur Punta Roca aufgemacht. Ich nenne das übrigens Adventure-Surf-Trip, weil die Punta Roca ein Low-Tide-Spot ist und man, um dorthin zu gelangen, ungefähr ne halbe Stunde über n Riff inklusive einiger Klippen klettern muss. Wenn man dann, so wie wir, etwas zu spät aus dem Wasser kommt, kann es natürlich passieren, dass die Flut schon ganz schön hoch ist und der Rückweg zur reinsten Kletterpartie an ganz schön steilen Klippen wird. Alles natürlich mit nem Surfboard unterm Arm und den gegen die Klippen hämmernden Wellen knapp unter den Füßen… Wie gesagt, n ganz schönes Adventure…
Naja, nun ist meine Zeit hier aber auch schon wieder fast rum, unglaublich wie die Zeit hier verfliegt… Aber ich werde das Ganze auf jeden Fall nicht so schnell vergessen und bin mir sehr sicher, dass ich in nicht allzu ferner Zukunft wieder hierher zurückkehren werde, um meine neuen Freunde zu besuchen und außerdem bin ich auch extrem gespannt darauf, wie das hier alles aussieht, wenn das Projekt Hotelbau (inklusive Restaurant natürlich…) dann mal komplett abgeschlossen ist. Also, es wird wohl nicht allzu lange dauern, bis ich in diesem Blog wieder von mir hören lasse,
hasta luego und saludos de Panamá,
Marco
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